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Projektorientiertes Lernen

„Projektorientiertes Lernen“ (POL) bedeutet das selbstständige Bearbeiten einer Aufgabe oder eines Problems durch eine Gruppe von Studierenden von der Planung über die Durchführung bis hin zur Präsentation des Ergebnisses. Durch den Ansatz „learning by doing“ kann im Studium ein größtmöglicher Praxisbezug vermittelt werden.

Die Projektaufgaben werden in Zusammenarbeit mit der Industrie und mit Unterstützung der betreuenden Professoren definiert. Es besteht die Möglichkeit, die Projektarbeit bei Industrie-, Hochschul- oder Forschungspartnern zu bearbeiten.

Beispiele:

“Characterization of Elemental Water Quality Parameters for Aquaria Using Spectroscopic Techniques and Principal Component Analysis“

Im Rahmen dieses POL-Projektes wurde die Möglichkeit untersucht, die Wasserqualität in einem Aquarium durch einen optischen Sensor zu monitoren. Ziel dieser Arbeit war es einen günstigen optischen Sensor zu entwickeln, der in der Lage ist gängige Sensoren zur Bestimmung der Wasserqualität durch einen einzigen Sensor zu ersetzen. Dazu wurden spektroskopische Daten erhoben und diese mit chemometrischen Methoden analysiert. Aus dem Vergleich mit Sensordaten der gängigen Sensoren konnte die Erfassung des Ist-Zustandes der Wasserqualität bewertet als auch die Möglichkeit einer Trendanalyse abgeschätzt werden.

 

Videos aus den Projekten

Der Stöber-Prozess

 

Überführung eine Batch-Prozesses in einen kontinuierlichen Prozess

 

Evaluierung relevanter Qualitätsmerkmale von TIN-beschichteten Bohrköpfen